Kulturschock Shanghai

Bevor die Reise von den Bergen in die Grossstadt Shanghai muendet, treffen wir 2 Finnen welche gerade erst in Lhasa angekommen sind. Wir weihen sie in die Gebrauche Tibets mit ein paar kraeftigen Schlucken Lhasa Beer ein!

Am nachsten Morgen kommen wir nach einem ausgiebigen indischen Fruehstueck (3 Gaenge) puenktlichst am groessten Flughafen Tibets an (3 Gates). Tja von nun an heisst es Byebye mountains. Der Start in den Himmel ist mit sehr starken Turbulenzen versehen! Bald landen wir in Xi'ang und warten 1 Stunde auf unseren Anschlussflug nach Shanghai. In Shanghai kommen wir gegen 11 Uhr abends an. Leider faehrt der TransRapid nur bis 20 Uhr: also unsere uebliche Alternative: Taxi.

Eingecheckt haben wir bald, und nun koennen wir die restliche Nacht ruhig im Bett verbringen. Der naechste Morgen verspricht leider keine Sonne, aber das soll uns weiter nicht stoeren beim Fotoshooting vor diversen Sights und Wolkengratzer.








Natuerlich muessen wir das (zur Zeit noch) hoechste Building von innen sehen! Das Jin Mao Building ist 420m hoch und im vorletzten Stock sind wir, trinken einen Cocktail (Harry) und einen Bowmore 12 Years (Hias). Auch der Paulaner Biergarten wird begutachtet.






Bevor wir abends zurueck n die Jugendherberge kommen verirren wir uns noch mal in Shanghai, da wir unseren Reisefuehrer nicht dabei haben. (Intelligent!!) Zusaetzlich will uns kein Taxi Fahrer zu unserem Hostel bringen. Wir wissen nicht warum, hilft uns aber auch nicht weiter. Das Resultat ist ein ausgedehnter Fussmarsch!






Abends swird grundsaetzlich Billard gespielt, wo wir mittlerweile schon Profis sind. Trotz Muedigkeit lassen wir uns von Englaendern ueberreden mit in einen Studentenklub zu gehen. Ok, auf ein Bier. Oder waren es dann doch mehr?




Der naechste Tag wird zum ausschlafen genutzt und natuerlich auch fuer weitere sights. Am letzten Tag beschliessen wir nach langen maschieren und ausgedehndem Fischessen eine Fussmassage zu probieren. G-E-N-I-A-L!!! Kitzelt nicht, tut einfch nur gut! Aber nun heisst wieder mal Abschied nehmen, auf gehts nach Beijing!